Dystopie der Vergnügungsgesellschaft Wie fesselnd die Beschreibung einer Szene aus gelangweilten und wohlhabenden Menschen sein kann, die sich auf ausschweifenden Festen ihren sexuellen Phantasien hi...
Ein Haus steht auf dem Kopf – mitten auf dem Cover, auf einem Strand unter blauem Himmel. Ähnlich ergeht es dem sympathischen Protagonisten des neuen Romans von Gábor Fónyad: Max, um die 40, sein...
In seinem Essayband wandelt Lucas Cejpek durch das Wien der Corona-Zeit und durchforstet die Moderne auf Gespenster und sonstige Bizarrerien.
Triggerwarnung: In diesem Roman gibt es explizite Beschreibungen von Blut, psychischer und physischer Gewalt, die einige Personen als verstörend oder belastend empfinden könnten. Ach ja, und es geht...
Mit großer Leichtigkeit und sprachlicher Raffinesse erzählt Arno Geiger von Kaiser Karl, der erst nach seinem Rücktritt und der Abgabe von Macht und Ämtern wahre Freiheit und Souveränität kennen...
Judith W. Taschler hat ein Buch über ein selbstbestimmtes Frauenleben im 20. Jahrhundert geschrieben und damit ein Plädoyer auf die unbändige Lust zu erzählen vorgelegt.
Autobiografische Gedichte einer Mutigen Renate Welsh ist eine Grande Dame der österreichischen Literatur, die in diesen – nennen wir ihn in republikanischer Weise – „geistigen Adelsstand“ in ...
Als Anjas beste Freundin Magda mit einem neuen Mann auftaucht, bricht die Verbindung der einst Unzertrennlichen ab. Ulrike Haidachers neuer Roman macht seinem Titel alle Ehre: Malibu Orange serviert u...
Mit Erste Töchter erzählt Ljuba Arnautović in knapper, dichter Sprache die Geschichte einer Familie, chronologisiert präzise einzelne Schicksale, die durch Umstände und Kriege getrennt werden, un...
Christoph Dolgans in Blitzeisidentität versammelte Erzählungen sind von einer kunstvollen, symbolisch hoch verdichteten Andersweltlichkeit. Es sind Prosastücke, deren ästhetisches Grundgefüge an ...
Mit tarquinia – gespräche mit schatten legt Udo Kawasser ein Poem mit korrespondierenden Bildern vor, in dem es um alles geht: eben, Tod, Sprache, Liebe, Philosophie, das Hineingehen in eine Landsc...
Sechzig Wochenstunden sind zu viel In Flussgeister erzählt Patricia Brooks von Adam, einem siebenundvierzigjährigen Wiener Rechtsanwalt, der aussteigt.
Martin Peichl legt eine bildungsgesättigte Krisenerzählung aus der Perspektive eines angeschlagenen Ich-Erzählers vor. Das Buch handelt davon, wie Klimawandel, politische Bedrohung und persönliche...
Neben der Romanarbeit schreibt Daniel Wisser seit langem und sehr kontinuierlich Miniaturen und Kurztexte, in denen die Übergänge von genial erfunden und gut recherchiert äußerst fluide sind.
In ihrem neuen Roman Der beste Tag seit langem erzählt Jana Volkmann mit viel Verve und Humor von der Suche nach persönlicher Freiheit, festgemacht an der Frage, ob Tiere arbeiten.
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