Es umfasst (Teil-)Vor- und Nachlässe von Personen, Institutionen sowie einzelne Autografen und Einzelstücke von über 500 Personen. In den audiovisuellen Beständen sind Tondokumente von und zu österreichischen Autor:innen, u. a. O-Töne mit Interviews und Lesungsmitschnitte, Hörspiele, Literatur- und Kultursendungen sowie Kabarettprogramme zu finden. Abgerundet wird die Sammlung durch die Foto- und Plakatsammlung, in der sich Bildmaterial zu österreichischen Autor:innen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie die fotografische Dokumentation hauseigener Veranstaltungen findet.
Archiv
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9–17 Uhr
Sommeröffnungszeiten Juli bis September: Montag bis Mittwoch 9–17 Uhr
freier Eintritt
Für die Benutzung der Archivbestände wird um Voranmeldung gebeten.
archiv@literaturhaus.at
Archiv
© LHW / Lukas Dostal
Die Archivräumlichkeiten des Literaturhaus Wien.
Autografen und Einzelstücke
© LHW / Lukas Dostal
Ein Notizbuch von Marlen Haushofer mit Vorstufen zu ihrem Roman Die Wand.
Ton & Film
© LHW / Lukas Dostal
Die Benutzung von Video- und Tondokumenten ist nur mit Voranmeldung möglich.
Historische Tonaufnahmen
© Alisa Douer
Die Sammlung historischer Tonbänder geht auf Viktor Suchy (1912-1997), den Gründer der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur, zurück. Die Aufnahmen seiner in den 1960er und 1970er Jahren geführten Gespräche mit österreichischen Schriftsteller:innen über deren Leben und Werk sind einzigartige Zeitdokumente.
Vor- und Nachlässe
© LHW / Lukas Dostal
Ein weiterer großer handschriftlicher Bestand des Hauses ist der Nachlass von Rudolf Henz (1897-1987). Das Literaturhaus Wien besitzt eine umfangreiche Sammlung von Manuskripten, Korrespondenzen und Lebensdokumenten des österreichischen Schriftstellers und Kulturpolitikers.
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