Mi, 04.10.23, 19.00 Uhr
#LITERATURZEITSCHRIFT
#BEGEGNUNG

perspektive #116

perspektive - hefte für zeitgenössische literatur

Die Literaturzeitschrift perspektive »versteht sich als labor für literatur; ästhetisch an spracharbeit jenseits von marktanpassung und deklination schon avancierter formenspiele orientiert, kritisch gegenüber kulturbetrieblichen tendenzen, an der kombination von theoretischen positionen & literarischen praxen interessiert. perspektive sucht zwischen textsorten & debattenlinien nach innovativen verfahren: ein zwischen struktureller unabschliessbarkeit und poetischer präsenz oszillierendes bemühen um literarische zeitgenossenschaft« – ja!
mutter schafft es : … »das schreiben verkommt endgültig zum privileg«, schreibt Nora Tunkel, sie ist regelmäßige Beiträgerin der perspektive. Bertram Reinecke interessiert in seinen Montagen mit dem Titel Die Gedichte können nicht mehr schön sein Griechenland, seine Krisen, die Literatur dazu und wie ihre Betroffenen selbst nicht zu Wort kamen.

Lesungen & Gespräche: Bertram Reinecke & Nora Tunkel
Moderation: Stefan Schmitzer

Kooperation mit perspektive – hefte für zeitgenössische literatur

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