Laura Freudenthalers Prosa setzt bei individuellen Sinneswahrnehmungen an, die trotz enger Fokalisierung nach und nach einen Erfahrungsraum bilden. Als sechster Sinn gesellt sich die Sprache hinzu, ein Thema, das in Form von Reflexion des Schreibens die Texte durchzieht. Im Podiumsgespräch stehen die literarische Handschrift Laura Freudenthalers und der Zusammenhang von Wahrnehmen und Sprache im Fokus.
Mit Laura Freudenthaler diskutieren der Literaturwissenschaftler und Autor Helmut Neundlinger und die Literaturwissenschaftlerin Alexandra Millner.
Laura Freudenthaler liest aus Geistergeschichte, Arson und einem aktuellen Text zu ihrem Schreiben.
Lesung & Gespräch: Laura Freudenthaler
Gespräch: Helmut Neundlinger und Alexandra Millner
In Kooperation mit dem Verein Neugermanistik Wien, unterstützt von der Kulturabteilung der Stadt Wien MA 7/Wissenschaft.