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Home Magazin TddL 2025: Bachmann-Preis für Natascha Gangl
v. li. n. re.: Boris Schumatsky, Tara Meister, Natascha Gangl, Almut Tina Schmidt, Nora Osagiobare, Foto © ORF
#Preis

TddL 2025: Bachmann-Preis für Natascha Gangl

So. 29.6.2025

Mit einer doppelten Auszeichung für die österreichische Autorin Natascha Gangl gingen am Sonntag Vormittag in Klagenfurt die 49. Tage der deutschsprachigen Literatur zu Ende.

Gangl errang für ihren Text Da Sta (eingeladen von Jurorin Brigitte Schwens-Harrant) den Ingeborg-Bachmann-Preis (EUR 25.000) und den Publikumspreis der BKS-Bank (EUR 7.500). Gangls klangvoller, dichter und poetischer Text über Sprache, Identität und Kriegsverbrechen im Grenzgebiet zwischen Österreich, Ungarn und Slowenien wurde von der Jury bereits nach der Lesung für seine sprachliche Souveränität gelobt und war mit 23 Punkten (der zweitplatzierte Text erzielte 15 Punkte) klarer Gewinner.

Mit dem Deutschlandfunk-Preis (EUR 12.500) wurde der in Moskau geborene deutsche Autor Boris Schumatsky (eingeladen von Juror Philipp Tingler) für Kindheitsbenzin prämiert. Der KELAG-Preis (EUR 10.000) geht an die Schweizer Autorin Nora Osagiobare (eingeladen von Juror Thomas Strässle) für den Text Daughter Issues.

Die in Wien lebende deutsche Autorin Almut Tina Schmidt (eingeladen von Brigitte Schwens-Harrant) wurde für ihren Text FAST EINE GESCHICHTE über die Bewohner eines Mehrparteienhauses aus der Sicht einer vom Leben erschöpften Ich-Erzählerin mit dem 3sat-Preis (EUR 7.500) bedacht.

Über das heuer erstmals vergebene zweimonatige Stipendium am Ossiacher See (EUR 3.000) entschied nicht die Jury, sondern die Intendantin des Festivals Carinthischer Sommer Nadja Kayali. Zur ersten Carinthischer Sommer Festivalschreiber:in wurde die in Kärnten aufgewachsene und in Wien lebende Autorin Tara Meister für ihren Text Wakashu oder (eingeladen von Jurorin Mara Delius) gekürt.

Natascha Gangl, geb. 1986 in Bad Radkersburg, lebt in Wien und der Südoststeiermark. Sie studierte Philosophie in Wien und Szenisches Schreiben bei uniT Graz. Sie lebte in Mexiko und Spanien. Gangl schreibt Prosa, Essays und Sprechtexte, entwickelt Musik- Objekt- und Sprechtheater sowie Hörstücke, die auch zu Ereignissen und Ausstellungen werden. Diesen Herbst erscheint im Klagenfurter Ritter Verlag FRISCHE APPELLE & andere Sprechtexte. Homepage von Natascha Gangl

 

Die teilnehmenden Autor:innen der 49. Tage der deutschsprachigen Literatur verfolgen die Bekanntgabe der Juryentscheidungen, Foto © ORF
Die Preisträger:innen der 49. Tage der deutschsprachigen Literatur, Foto © ORF
Natascha Gangl mit der heuer zum dritten Mal vergebenen, der Namenspatronin des Preises nachempfundenen und vom Bildhauer Helmut Machhammer gestalteten Siegerstatue, Foto © ORF
v. li. n. re.: Boris Schumatsky, Tara Meister, Natascha Gangl, Heinz Bachmann (Bruder von Ingeborg Bachmann), Almut Tina Schmidt, Nora Osagiobare, Foto © ORF

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